Direkt zum Inhalt
Peyronie behandeln: So gewinnen Männer neue Lebensqualität

Peyronie behandeln: So gewinnen Männer neue Lebensqualität

Veränderungen am eigenen Penis sind für viele Männer ein Tabu-Thema. Diese lassen sich schwer leugnen, wenn Verformungen aktiv Einfluss auf die Ästhetik des Gliedes nehmen und die Fähigkeit zum Aufbau einer Erektion beeinflussen. Das Krankheitsbild der Peyronie betrifft nicht wenige Männer hierzulande, die mit modernen Behandlungsformen keine Angst mehr vor eine Operation am Penis haben müssen.

Peyronie - bei vielen Männern leider unbekannt

Das Krankheitsbild der Peyronie, in der modernen Sprache der Medizin als Induratio Penis Plastica bezeichnet, ist vielen Männern nicht geläufig. Urologen kennen die Symptome aus ihrem beruflichen Alltag nur zu gut. Bei Erfahrungen in diesem ärztlichen Bereich empfehlen die meisten Urologen jedoch weiterhin eine Operation, die zu den traditionellen Behandlungsmethoden der Peyronie gehört.

Die Peyronie selbst zeigt sich durch Veränderungen des Bindegewebes an den Schwellkörpern des Penis auf. Die unnatürliche Gewebebildung geht mit einer Verformung des Penis einher, die wenig ästhetisch wirkt und beispielsweise zu einer starken Verkrümmung beitragen kann. Auch die Funktionalität der Schwellkörper ist durch die Verformung häufig beeinflusst, was sich direkt auf die Bildung der Erektion auswirkt.

Peyronie auch ohne Operation behandeln

Die operative Entfernung des überschüssigen Gewebes stellte über viele Jahrzehnte die führende Behandlungsform dar. Diese war in einigen Fällen jedoch nicht die Lösung des Problems. Potenziell ist eine erneute Bildung überschüssigen Gewebes denkbar, zudem nimmt eine Operation erneut Einfluss auf die Ästhetik des Gliedes. Die Unsicherheit, wie der Penis genau aussieht und ob die Verformung wiederkommt, sorgte bei betroffenen Männern oft für zusätzlichen Stress.

Moderne Ansätze ermöglichen die Behandlung gänzlich ohne Operation. Der Penimaster ist als zeitgemäße Alternative vor allem modernen Urologen auf der Suche nach schonenden Behandlungsarten ein Begriff. Beim Penismaster handelt es sich um ein Gestänge, das um den Penis gelegt wird und mittels Zugkraft eine langsame Verformung in die gewünschte Richtung ermöglicht.

Klinisch bestätigtes Prinzip der Penis-Vergrößerung

Hautzellen und Gewebe entstehen auf natürliche Weise in jedem Alter neu. Durch den Penimaster als Extender wird die Richtung und Form der Gewebebildung vorgegeben, so dass sich die zu starke Verkrümmung oder Wucherung am Penis verhindern lässt. Die Behandlung nimmt entsprechend Zeit in Anspruch, sorgt jedoch für dauerhaft bleibende Ergebnisse und verhilft ohne Operation zu einem größeren und attraktiveren Penis.

Die Wirkungsweise des Penimaster ist mittlerweile durch seriöse Studien für die Penis-Vergrößerung bestätigt worden. Nachweisliche Veränderungen zeigt beispielsweise eine Studie im renommierten britischen Journal of Urology auf. Die Möglichkeiten zum Einsatz des Penimaster geht über die Beseitigung einer Peyronie hinaus und widmet sich weiteren Penisproblemen, für die früher eine Operation notwendig war. Ein Beispiel stellt die Fixierung der Eichel am Penis dar.

Auf natürliche Weise zur sicheren Erektion

Der Zusammenhang zwischen einer Peyronie und der sexuellen Leistungsfähigkeit des Mannes ist in vielen Fällen offenkundig. Dennoch gibt es vielfältige Gründe für eine Erektionsstörung, die zusammen mit dem behandelnden Urologen abgeklärt werden sollten. Bei vielen Männern ist es ein Zusammenspiel aus körperlichen und psychischen Gründen, schließlich sorgt die fehlende Sicherheit für die Erektion für Stress im Schlafzimmer.

Das Thema in Ruhe anzusprechen und sich über verschiedene Gründe der erektilen Dysfunktion zu informieren, sollte Männern ohne Scham möglich sein. Moderne Lösungen wie der Penimaster zeigen, dass eine Behandlung schonend und ohne OP gelingt. Offenheit und die richtige Einschätzung der eigenen Lebensweise sind der erste Erfolgsschritt.

Foto von Dainis Graveris on SexualAlpha